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Kommunikation mit den Baumgeistern


Kommunikation ist zwischen allen Teilen möglich, die miteinander kommunizieren wollen. Bei Menschen ist es ganz einfach. Sie begegnen sich und sind in Reichweite, um einander zu hören. Sie brauchen dazu ihr Gehör und eine Sprache, die sie beide verstehen. Wenn der Mensch mit der inneren geistigen Welt kommuniziert, ist es anders und teilweise sogar einfacher. Es muss nicht mehr in Reichweite sein, aber der Mensch, der sich auf einen geistigen Partner ausrichtet, ob es ein Baumgeist ist, ob es ein Engel ist, ob es Christus ist oder sogar Gott, der muss seine Schwingung zur kosmischen Liebe anheben können (z.B. durch ein persönliches Herzensgebet, nichts Nachgeplappertes), wenigstens ein Stückchen, so dass er dem Kommunikationspartner entgegenkommt. Er braucht nicht mehr sein äußeres Gehör, und die Sprache ist auch nicht mehr wichtig. Der Mensch nimmt Kontakt auf, indem er sich auf seinen Gesprächspartner ausrichtet. Und das, worauf er sich ausrichtet, antwortet ihm.

Es hört sich einfach an, und es ist einfach – wenn man es dann kann. Doch erklären Sie einem lallenden Baby die Sprache, die es einmal lernen wird. Da hört sich alles noch schwierig an. Und so lange das kleine Kind nicht sprechen kann, versteht es die Sprache und Erklärungen dazu nicht. Aber auch ein Baby kann schon telepathisch Kontakt aufnehmen. Eine Kommunikation, die über die Gefühlswelt zustande kommt.

Und das, was wir können,
kommt uns einfach vor.
Das, was wir erst lernen müssen,
kommt uns schwer vor.

So ist es auch mit dem telepathischen Austausch zwischen einem Menschen und einem geistigen Gesprächspartner. Je nach Bewusstsein kann es bei dem einen schnell gehen, beim anderen langsam, ein Dritter lernt es nicht in diesem Leben. So geht es mit vielen Fertigkeiten. Irgendwann haben wir Rollschuh-Laufen gelernt, Schwimmen gelernt. Irgendwann sind wir gemäß unserer Entwicklung so weit, dass wir den inneren Kontakt aufnehmen können. Dann fließt es und fließt. Es kann aus einem kleinen Rinnsal ein großer Fluss werden. Ob kleiner Bach oder großer Strom – die Quelle ist dieselbe. Die Quelle unserer Kommunikation sollte die rein-geistige Welt sein. Da auch wir geistigen Ursprungs sind und die reine Quelle in uns tragen, ist für uns alle diese Möglichkeit der Verständigung anzustreben. Eine Schwierigkeit gibt es allerdings: Wenn wir nicht glauben und den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen oder uns selbst als zu klein ansehen, stehen wir allein auf weiter Flur. Erst wenn wir spüren, dass wir alle als geistige Wesen miteinander verbunden sind, gelingt ein Kontakt. Dann fühlen wir uns nicht getrennt, sondern als Teil der großen Einheit.